Die Gründung von „Die Fähre" – Fachgeschäft für Esoterik



 

Ich heiße Lissy Räder. Aufgewachsen bin ich in einer christlichen Familie. Also jeden Sonntag Kirchgang und selbstverständlich ein Schutzengelbild beim Bett sowie jeden Abend ein Gebet für eine Gute Nacht und Fürbitte für die Familie. Während des Gottesdienstes wird ja auch immer geräuchert, so bin ich damit schon früh in Berührung gekommen. Die Hintergründe wurden mir nicht immer zu meiner Zufriedenheit erklärt, es blieben immer noch Fragen übrig.

Meine ersten Berührungen mit dem Staatsschulsystem führte mich dann zur Waldorfpädagogik. Natürlich wollte ich Wissen, mit was für Ideen die Lehrer, welche mein Kind unterrichteten, ausgebildet waren, was war deren Hintergrund, Menschenbild. Also las und studierte ich die Waldorfpädagogik sehr intensiv, las über Rudolf Steiner und seine Ideen.

Unsere Tochter sollte danach nicht mehr in den klassischen Kindergarten gehen und mein Mann und ich gründeten mit weiteren engagierten Eltern einen Waldorfkindergarten. Das war eine sehr intensive Zeit.

Auch bezüglich Gesundheit erweitert sich das Interesse automatisch, wenn man die Verantwortung für Kinder hat.

Wo kommt der Mensch her, wo geht er hin, gibt es außer dem Körper noch was anderes?

In unserer Gegen war es möglich Reiki zu lernen, Bachblütenkurs, Dorn und Breuss Ausbildung zu machen. Für andere Seminare musste ich einiges weiter wegfahren.

Damals noch spezielle Bücher bekam ich in den Nachbarstädten mit dem Hinweis, diese würden ihnen nicht geliefert werden oft nicht. Später erfuhr ich von den Vertretern, dass sie diese einfach nicht verkaufen wollten.

So entwickelte es sich, dass ein Laden hermuss, der es interessierten Menschen möglich machen sollte, gute Alternativliteratur, Räucherungen und Zubehör, Räucherstäbchen, Infos über natürliche Düfte und so vieles mehr in guter Qualität zu erhalten.

So entstand die Idee einen Laden für all diese Schätze und einen Treffpunkt zum Austausch zu haben.

Für mich selbst und alle die es zu würdigen wissen.  Und alle die das wüschen/ wollen …....

„Die Fähre“ war für mich die wunderbare Möglichkeit mich mit diesen Dingen zu beschäftigen. Mit geistigen, metaphysischen Dingen und zudem Menschen zu treffen mit denen ich mich darüber austauschen konnte.

Jetzt fehlte nur noch der passende Name.

Die Fahrt mit einer Fähre ist in Mythen und Erzählungen oft als Metapher für Übergang oder entscheidende Phasen einer Reise zu finden. Der Fährmann erscheint dabei meist als ein Führer oder Helfer für jene, die er zum anderen Ufer, oder zu den nächste Abschnitt der Reise, bringt.

An dieser Stelle des Rheins gab es vor vielen, vielen Jahren tatsächlich einmal eine Fähre, welche den Menschen den Weg von einem Ufer zum anderen ermöglichte.

Als ich für mein Geschäft auf der Suche nach einem passenden Namen war und dies heraus fand, gefiel mir „Die Fähre“ als Name sofort und so beschloss ich gleich diesen zu übernehmen.

„Die Fähre“ klingt bodenständig, greifbar und vermittelt gleichzeitig das Gefühl ein scheinbar unüberwindbares Hindernis wie einen reißenden  Strom  überqueren zu können -  weiter zu kommen - an das andere Ufer eben. Oder vielleicht in andere Sphären! Wer weiß das schon?

 

Und wer ist Jennifer?

Ich heiße Jennifer Franziska von Heßling und bin 32 Jahre alt, verheiratet und seit 2018 Mutter.

Die Möglichkeiten den eigenen Horizont zu erweitern, mit Menschen in Kontakt zu kommen, Antworten auf Fragen zu den unterschiedlichsten Themen zu erhalten, Lösungen zu ungestellten Fragen zu finden, stellt die Basis meiner Motivation dar „Die Fähre“ zu übernehmen und mithilfe des World- Wide- Web mit der Welt zu verbinden.

Aber wer bin ich, was macht mich aus, und was ist mir für „Die Fähre“ wichtig?!

Zuallererst bin ich, ich. Schlicht. Meist ungeschminkt. Geradeheraus.

zwischendurch schlüpfe ich immer wieder in die Rollen der unterstützenden Ehefrau, der einfühlsamen Mama, der hilfsbereiten Tochter, der quirligen Freundin, der interessierten Zuhörerin, der engagierten Partnerin, der fleißigen Gärtnerin, der geübten Organisatorin, der immer wieder Suchenden- manchmal Sinn findenden.

Was macht mich aus, wie bin ich geworden, wer ich heute bin?

Klassisch bin ich meinen Weg vom Kindergarten bis zum Abitur in Waldorfeinrichtungen gegangen. Anschließend habe ich die klassische Ausbildung zur Erzieherin gemacht. Als Facharbeit habe ich mich intensiv mit dem Thema Kinder und Tod auseinandergesetzt. Wo sind Situationen in denen Kinder mit dem Thema Tod/ Abschied in Berührung kommen und wie kann ich als Erwachsene sie gut dabei unterstützen und begleiten.

Dazu habe ich zahllose Workshops und Ausbildungen in Sinnsuchenden, Heilenden, Persönlichkeitsentwickelnden Schwerpunkten absolviert, unter anderem: Usui Reiki, Ho’o’pono‘ pono, Matrix 2- Punkt- Methode, Massage, Geistheiler, aktuell in Neural Somatic Integration©  Außerdem konnte ich Erfahrungen in der Arbeit mit Familienstellen, Grabovoi, Germanische Neue Medizin© nach Dr. Hama, 5 Tibeter, Maya Kalender nach Elisabeth Kappacher und Pendeln sammeln.

Von früher Kindheit an hat mich der asiatische Kampfsport fasziniert. Begonnen mit Karate, später mit 16 bis heute Wing Chun Kung Fu, Inosanto Kali und Jun Fan/Jeet Kune Do.

Für und mit meiner zweijährigen Tochter spiele ich laienhaft etwas Gitarre und mittlerweile ungeübt Trompete.

Du siehst mein Leben ist äußerst bunt und ich interessiere mich für sehr vieles. Über die Jahre habe ich so viele außergewöhnliche, aufgeschlossene und authentische Menschen kennen gelernt. Immer wieder geübt Schein von Sein zu erkennen.

Für „Die Fähre“ ist mir sehr wichtig, den hohen Standard an Qualität von Produkten und Beratung aufrechterhalten zu können.